Als Mobilfunkdiscounter gehört der Anbieter o.tel.o zu den jüngsten seiner seiner Zunft. Obwohl schon in den 1990-er Jahren unter gleichem Namen als Kommunikationsdienstleister aktiv, wurde die Marke vom Mutterkonzern Vodafone am 1. Februar des Jahres 2010 reaktiviert.
Als Tochterunternehmen des Mobilfunkriesen Vodafone sind die Kunden von o.tel.o Nutznießer eines der reichweitenstärksten Mobilfunknetze auf dem deutschen Markt überhaupt. Das Wort „Funkloch“ ist den meisten o.tel.o-Kunden aus diesem Grund nur vom Hören-Sagen bekannt. Anderen Discount-Anbietern im Bereich Mobilfunk nicht unähnlich, besticht auch die Angebotspalette von o.tel.o vor allem durch hervorragende Übersichtlichkeit. Kostenfallen in diesem Sinn existieren also von vornherein nicht. O.tel.o verzichtet auf eine Grundgebühr ebenso wie auf einen Mindestumsatz. Kunden profitieren unter diesen Voraussetzungen von großer Transparenz und vollständiger Kostenkontrolle.
Von allen anderen Anbietern aus demselben Bereich kommt die sonstige Preisstruktur bei o.tel.o dem Ideal der Einheitstarifes am nächsten. Nicht nur die Telefonate in alle nationalen Netze kosten pro Minute das gleiche. Derselbe Preis pro Minute gilt auch für Telefonate in die Festnetze von insgesamt 31 anderen Ländern. Dazu gehören neben Mitgliedern der europäischen Union aber auch China, Singapur und Thailand, um nur einige zu nennen. Dass dieser Minutenpreis auch pro SMS gilt, versteht sich dabei fast von selbst. Wer jetzt annimmt, auch die Mailboxabfrage müssen dann aus Gründen der Einheitlichkeit Kosten in derselben Höhe verursachen, der irrt. Sie „sprengt“ den Einheitstarif, indem sie nichts kostet.
Lohnen kann sich das Angebot des Discounters vor diesem Hintergrund eigentlich für jedermann. Das gilt insbesondere dann, wenn man im Rahmen einer Aktion vielleicht sogar mit einem Startguthaben ausgestattet wird, das den Einheitstarif von o.tel.o noch attraktiver erscheinen lässt.
Weitere Infos: www.otelo.de